Welche Kosten und Aufwendungen entstehen bei einem Schrebergarten?

Hier erfahren Sie, was bei der Übernahme eines Schrebergartens auf Sie zukommt: Abstandszahlung, laufende Kosten und Arbeitseinsätze.

In allen Gärten ist ein Wasseranschluss vorhanden, in den meisten auch eine Laube, die ebenso wie die Bepflanzung und Ausstattung vom Vorpächter mit einer Abstandszahlung abgelöst werden muß. Je nach Alter der Laube und Gestaltung des Gartens (Rasen, Bäume, Sträucher, Blumen etc.) kann diese Ablösesumme zwischen ein paar Hundert und über 2.500 Euro betragen. Der Gartenverein erhält eine Kaution nach der Größe des Gartenanteils.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Jahr ca. zwischen 70 und 150 Euro. Dazu kommen die Kosten für Wasser und Strom (wenn vorhanden), sie lassen sich durch den persönlichen Verbrauch beeinflussen, und liegen bei ca. 20 bis 100 Euro pro Jahr.
Eine Versicherung für die Gartenlaube abzuschließen (ca. 30 Euro) ist empfehlenswert.

Die Pflege der Wege und Sichtschutzhecken ist auf die Gärten aufgeteilt. Dies bedeutet für jeden Pächter einen überschaubaren Zeitaufwand.

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